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Bis Ostern ist es nicht mehr weit und werden die Reisebeschränkungen eventuell gelockert, werden viele Deutsche das zum Anlass für einen Ausflug nehmen. Wer dabei sein Fahrrad mitnehmen möchte, nutzt oft das Kfz für den Transport der Zweiräder. Wer die Räder nicht im Auto transportieren kann oder will, ist auf externe Trägersysteme angewiesen. Damit ein sicherer Transport am Auto gewährleistet ist und die Räder auch in kritischen Situationen zuverlässig auf dem jeweiligen Träger halten, gilt es, einige wichtige Punkte zu beachten:
Kennzeichen und Bremsleuchten dürfen durch den Träger und die Fahrräder nicht verdeckt werden. Bei Kupplungsträgern müssen Sie sich vor der ersten Fahrt noch ein drittes Kennzeichen besorgen. Bei Heckklappenträgern gilt, dass eine eventuell vorhandene dritte Bremsleuchte nicht verdeckt werden darf.
Entfernen Sie vor Fahrtantritt alle nicht festverbauten Teile am Fahrrad wie Tacho, Trinkflaschen, Satteltaschen oder Kindersitze. Auch die Akkus von Pedelecs sollten aus Sicherheits- und Gewichtsgründen entfernt werden. Anderenfalls können sich die Gegenstände während der Fahrt lösen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
Das Jahr 2020 hielt für Auto-, Lkw-Fahrer etc. eine Menge bereit. Die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) sah unter anderem höhere Bußgelder und strengere Regeln bezüglich angeordneter Fahrverbote für Geschwindigkeitsverstöße vor. Doch es stellte sich heraus, dass im Gesetzestext Formfehler vorliegen, was die Änderungen zum Teil unwirksam machte. Es folgte ein langes Hin und Her. Das Jahr 2021 bringt nun wieder einige Änderungen für Autofahrer mit sich – wenn auch weniger gravierend als die StVO-Novelle, aber nicht minder wichtig.
>Viele Menschen steigen derzeit aufs Auto um, da sie sich dort in Zeiten der Corona-Krise sicherer fühlen. Das sollten Autofahrer beachten, um das Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 so gering wie möglich zu halten.
Wer allein im Auto sitzt, hat grundsätzlich schon mal ein sehr geringes Infektionsrisiko, so die Auskunft des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR). Dennoch stellt sich auch hier die Frage: Was tun, wenn man ohne Handschuhe beim Tanken einen Zapfhahn berührt, oder Einkäufe ins Auto geladen hat und unsicher ist, ob sich auf diesen Gegenständen Coronaviren befinden? Wie steht es um die Hygiene in Carsharing-Autos?
>Ein Grund für die Häufung der Unfälle im Monat April ist u.a. die allgemeine Frühjahrsmüdigkeit. Der Körper muss seinen Biorhythmus auf wärmere Temperaturen einstellen. Erweiterte Blutgefäße und fallender Blutdruck können in dieser Phase leicht zu Schwindelgefühl, verlangsamten Reaktionen und Unachtsamkeit führen. Solche Aussetzer kündigen sich oft durch heftiges oder wiederholtes Gähnen an. Frühjahrsmüde Autofahrer sollten deshalb vor dem Losfahren morgens erst einmal ihren Kreislauf in Schwung bringen und bei längeren Fahrten regelmäßige Pausen an der frischen Luft einlegen.Die Zeitumstellung. Besonders gefährlich ist für Autofahrer die Zeit direkt nach der Zeitumstellung. Dann erhöht sich laut Statistik das Unfallrisiko um acht Prozent. Die fehlende Stunde Schlaf verringert offensichtlich die Konzentrationsfähigkeit und das Reaktionsvermögen erheblich.
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