Bavenstedter Str. 64 • 31135 Hildesheim • 05121/673320 • jendrossek@jendrossek.de
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.00 – 18.00 Uhr • Samstags geschlossen
Autos hielten an, Kunden und zufällige Passanten blieben stehen – eine recht ungewöhnliche Aktion nahm die Aufmerksamkeit in Anspruch.
Ein kleinerer Schaufelbagger hob einen Findling (aus der Hildesheimer Börde) an und ließ diesen in die Frontscheibe eines völlig normalen und unversehrten Audi-Kombi quattro krachen.
Die Frontscheibe splitterte, das Fahrzeug ging kurz „in die Knie“ und der Findling steckte fest. Alles „kaputt“? Fahrzeug samt Findling in der Windschutzscheibe „zieren“ künftig die Einfahrt zu Jendrossek Autoteile + Service (gegenüber Media-Markt). Mit der Aktion will Inhaber Matthias Jendrossek auf den seit Herbst des vergangenen Jahres angebotenen Autoglas-Service im angegliederten »Autoglas Zentrum Hildesheim« aufmerksam machen.
Matthias Jendrossek: „Nach Ausbildung mehrerer Mitarbeiter und Einrichtung entsprechender Arbeitsplätze, können wir jeden Autoglasschaden fachgerecht reparieren und tauschen zerstörte Auto-Glasscheiben fast jeder Marke in Top-Qualität und -Ausführung kompetent, schnell und zuverlässig aus!
Das „Lokale Bündnis für Familie in Hildesheim“ hat erneut und bereits zum neunten Mal Unternehmen und Vereine in Hildesheim, darunter die Firma Jendrossek-Autoteile und Service, Bavenstedter Straße 64 (gegenüber Media-Markt) mit dem Gütesiegel für Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit ausgezeichnet. Alle Beteiligten haben in sehr unterschiedlicher und individueller Weise familienfreundliche Aspekte und Beiträge zur Barrierefreiheit für Beschäftigte, Mitglieder und ihre Kundschaft umgesetzt. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist bei der Auszeichnung mit dem Familiensiegel ebenso wichtig wie das familienfreundliche Engagement für die Beschäftigten, die Kundschaft oder die Vereinsmitglieder. Zusätzlich sind barrierearme Zugänge zu den Arbeitsplätzen, den Geschäfts- und den Vereinsräumen sowie die Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen bedeutsam. Immer mehr Unternehmen unterstützen ihre Beschäftigten im Rahmen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch in Fragen der Pflege von Angehörigen. „Es ist mir wichtig, die Lebensbedingungen für Familien in Hildesheim, gerade auch die Kinderbetreuung, stetig zu verbessern“, so Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer im Rahmen der Feierstunde im Rathaus.
„Danke, dass Sie alle sich über so viele Jahre für familienfreundliche und barrierefreie Arbeitsbedingungen einsetzen“, würdigte er die Ausgezeichneten. Er verlieh die Urkunden gemeinsam mit dem Vertreter des Bündnisses für Familie, Dr. Ulrich Kumme, an insgesamt 33 Organisationen. Die meisten von ihnen haben sich schon seit mehreren Jahren an der Zertifizierung beteiligt. Mit der Lebenshilfe und dem Stadtverkehr Hildesheim wurden zwei Unternehmen in diesem Jahr erstmals ausgezeichnet. Ich freue mich, dass gerade in kleinen Betrieben oft individuelle Lösungen gefunden werden, um für die Kundschaft und die Beschäftigten den barrierefreien Zugang und die familienfreundliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen“, erklärte Kumme.
„Familienfreundliche Angebote und Barrierefreiheit sind erfreulicherweise inzwischen für viele Unternehmen ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur“, stellte Karin Jahns (Stadt Hildesheim, Gleichstellungsbeauftragte) fest.
„Eine generationenübergreifende Perspektive wird dabei zukünftig noch in den Mittelpunkt rücken“, ergänzte Renate Pischky-Winkler, (Stadt Hildesheim, Beauftragte für Demografie und Inklusion).
Im grellen Licht der Scheinwerfer marschierten die Sportler in den Boxring. Es war aber kein Boxkampf, der gestern Abend in der Halle 39 über die Bühne ging. Es flogen keine Fäuste – der Ring in der Mitte der Halle war eine von zwei Bühnen für die Hildesheimer Sportler des Jahres 2017.
Während die Einzelsportler im Boxring geehrt und gefeiert wurden, stellten sich die platzierten Mannschaften wie gewohnt auf dem großen Podest auf. Erstmals gab es also zwei Bühnen – und zum ersten Mal führten zwei Moderatoren durch das Sportparty-Programm.
So kam es dann doch zu dem ein oder anderen Schlagabtausch – verbal wohlgemerkt. „Hast Du nicht selber mal Handball gespielt?“, fragte Detlef Simon seine neue Co-Moderatorin Anett Sattler. Die konterte: „Ja, Handball war mir aber nicht aggressiv genug. Deshalb bin ich zum Boxen gegangen.“
Dann wurde der Ball an HAZChefredakteur Martin Schiepanski weitergespielt. Der freute sich über den rappelvollen Saal und sagte: „Hier hat sich vieles verdoppelt, wir haben jetzt auch eine zweite Tanzfläche.“ Ab Mitternacht werde er im Boxring stehen. Ob er es tat, wird in der Montags-Ausgabe verraten. Wie in der Vergangenheit hatten sich wieder zahlreiche Leser an der HAZ-Sportlerwahl beteiligt, um ihre Favoriten zu wählen. Ihre Stimmen flossen zu 50 Prozent in das Gesamt Gesamtergebnis ein. Außerdem stimmten zehn Experten aus Sport und Politik sowie der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung ab.
Nach der Ehrung der Sportler begann für die mehr als 1000 Gäste eine lange Partynacht mit viel Tanzmusik, Showacts und einer Party-Lounge in der Halle 39.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung – 03.02.2018
Von Thorsten Berner und Andreas Kreth
Der Original-Boxring, der bei der HAZ-Sportparty eingesetzt wurde, ist normalerweise direkt im großen Schulungsraum von Jendrossek Autoteile und Service aufgebaut. Auf Wunsch vermitteln ausgebildete Trainer die Grundlagen des Boxsports. Bei Buchung des Schulungsraumes ist dessen Nutzung inklusive.
Auch am passenden Zubehör, wie Box-Handschuhe oder der von der Decke hängende lederne Trainings-Sack an dem man sich abarbeiten kann, fehlt es nicht. Neben internen betriebsbezogenen Veranstaltungen, werden die Räumlichkeiten, zu denen neben Aufenthalts- und Unterhaltungsraum, eine Eventküche und eine große Außenterrasse gehören, von großen Firmen der Branche zu Schulungen und Weiterbildungen genutzt.