Bavenstedter Str. 64 • 31135 Hildesheim • Telefon 0 51 21/67 33 20 • jendrossek@jendrossek.de
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.00 – 17.00 Uhr • Samstags geschlossen
Schönes Wetter lädt zu Tagesausflügen und Kurztrips ein. Auch für die Fahrt zum Einkauf, zur Arbeit oder in den Urlaub, ist das Auto gerade in bewegten Corona-Zeiten wohl das Verkehrsmittel Nummer eins. Das ist für den fahrbaren Untersatz Schwerstarbeit. Das sollte man keinesfalls vergessen. Um stets sicher unterwegs zu sein, raten die Experten vom ADAC zu einem regelmäßigen Check für das Fahrzeug.
Eine ideale und schnelle Möglichkeit für einen „Gesundheits-Check“ bietet jetzt der ADAC Autodiagnose Digital Überprüfung. Der riesige Truck steht von Montag, 13.09. bis Mittwoch 15.09.2021 bei uns in der Bavenstedter Str. 64, 31135 Hildesheim. An allen drei Tagen können Interessenten von 10.00 bis 17.00 Uhr ihr Fahrzeug kostenlos überprüfen lassen.
Es werden von den ADAC-Spezialisten folgende Prüfungen an den Fahrzeugen durchgeführt:
Sollte ein Besucher spezielle Probleme haben, kann bei genügend Zeit darauf eingegangen werden. Die Experten des ADAC untersuchen den Wagen innerhalb kurzer Zeit mit modernster digitaler Technik. An den Aktionstagen sind die Prüfungen im Wert von 25 EUR kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht extra nötig. Und auch für das leibliche Wohl wird gesorgt werden.
Am Steuer ist in jeder Sekunde die volle Konzentration gefragt. Doch wohl jeder hat schon mal erlebt, dass auf langen Strecken mit der Zeit Müdigkeit einsetzt, erst recht an warmen Tagen und bei stickiger, verbrauchter Luft im Auto. Die Klimaanlage ist daher nicht nur ein Komfortextra, sondern trägt mit frischer, angenehm gekühlter Luft auch zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei. Vorausgesetzt, die Technik selbst befindet sich in einem guten Zustand. Denn der Innenraumfilter der Klimatisierung setzt sich mit der Zeit fest mit allem, was nicht ins Innere gelangen soll: beispielsweise Pollen, Staub und weitere belastende Bestandteile.
>Die Corona-Maßnahmen hatten im vergangenen Jahr deutliche Auswirkungen auf die Unfallzahlen in Deutschland. Schließlich war weniger los auf den Straßen. Von Januar bis November 2020 erfasste die Polizei 2,1 Millionen Verkehrsunfälle, 15,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Mehr als zwei Millionen Unfälle, die meisten davon zum Glück nur mit Sachschäden, ist dennoch eine sehr hohe Zahl.
Wie verhält man sich richtig, wenn man in einen Crash verwickelt wird? Auch wenn es schwerfällt: Das Wichtigste in einer solchen Stresssituation ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und nach bestem Gewissen richtig zu handeln.
Oberstes Gebot ist, dass man sich nie unerlaubt von einem Unfallort entfernt. Das gilt auch bei der kleinsten Delle beim Ausparken.
Der Zettel an der Windschutzscheibe des beschädigten Fahrzeugs reicht nicht aus. Abhängig von äußeren Umständen wie Tageszeit, Ort und Schwere des Unfalls sollte der Verursacher mindestens 30 Minuten am Unfallort verbleiben. Kommt niemand, darf er weiterfahren, nachdem er den Unfall der nächsten Polizeidienststelle gemeldet hat.
>Bis Ostern ist es nicht mehr weit und werden die Reisebeschränkungen eventuell gelockert, werden viele Deutsche das zum Anlass für einen Ausflug nehmen. Wer dabei sein Fahrrad mitnehmen möchte, nutzt oft das Kfz für den Transport der Zweiräder. Wer die Räder nicht im Auto transportieren kann oder will, ist auf externe Trägersysteme angewiesen. Damit ein sicherer Transport am Auto gewährleistet ist und die Räder auch in kritischen Situationen zuverlässig auf dem jeweiligen Träger halten, gilt es, einige wichtige Punkte zu beachten:
Kennzeichen und Bremsleuchten dürfen durch den Träger und die Fahrräder nicht verdeckt werden. Bei Kupplungsträgern müssen Sie sich vor der ersten Fahrt noch ein drittes Kennzeichen besorgen. Bei Heckklappenträgern gilt, dass eine eventuell vorhandene dritte Bremsleuchte nicht verdeckt werden darf.
Entfernen Sie vor Fahrtantritt alle nicht festverbauten Teile am Fahrrad wie Tacho, Trinkflaschen, Satteltaschen oder Kindersitze. Auch die Akkus von Pedelecs sollten aus Sicherheits- und Gewichtsgründen entfernt werden. Anderenfalls können sich die Gegenstände während der Fahrt lösen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
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