Tipps für Autofahrer – Der große Herbst-/Winter-Check
Die Tage werden kürzer, die kalte Jahreszeit naht. Um sich gewissenhaft auf die Belange von Herbst und Winter einzustellen, haben wir Ihnen den „Herbst- & Winter-Check“ zusammengestellt...
Gut vorbereitet in die kalte Saison
Der Sommer ist vorbei, die Witterung wird merklich kühler und die Anforderungen an Mensch und Auto verändern sich. Viele neue Risikofaktoren tauchen auf und nicht nur Fahranfänger, auch erfahrene Autofahrer stehen vor neuen Herausforderungen. Rutschige Fahrbahnen, plötzlich auftretende technische Defekte und veränderte Lichtverhältnisse bergen Gefahren für den Autofahrer. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld gut vorzubereiten. Wir helfen ihnen beim großen Check vor der dunkelen und kalten Jahreszeit...
Autofahrer müssen in Deutschland Erste-Hilfe-Sets dabeihaben. In neuen Verbandkästen sind nun auch zwei Masken enthalten. Daneben gibt es zwei weitere Änderungen: Bisher waren zwei Dreieckstücher vorgeschrieben, für Verbandkästen der neuen DIN genügt ein Dreieckstuch. Außerdem wurde das Verbandtuch (40 x 60 cm) ersatzlos gestrichen. Welches Erste-Hilfe-Material mitgeführt werden muss, richtet sich nach der DIN 13164 und dem §35 h der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Im Februar 2022 wurde die DIN aktualisiert. Danach sind, wie beschrieben, unter anderem zusätzlich zwei medizinische Masken Bestandteil des Verbandkastens. Auch wenn die StVZO noch nicht angepasst wurde, dürfen nach Auskunft des Bundesministeriums Verbandkästen nach der neuen DIN 13164, Ausgabe Februar 2022 bereits jetzt verwendet werden. Neue Verbandskästen nach DIN 13164 finden Sie bei uns in verschiedenen Preislagen.
Unsere Werkstattprofis machen Ihr Fahrzeug winterfest
Setzen Sie beim Winter-Reifenwechsel auf Qualität, Beratung und ausgebildete Fachleute
Wenn die Temperaturen sinken und sich der erste Nachtfrost ankündigt, beginnt der Run auf die Winterreifen. Viele Autofahrer vertrauen dabei dem örtlichen Montagebetrieb. Unsere Werkstattprofis und Kunden lernen sich persönlich kennen – bei Bedarf werden auch mal Sonderschichten eingelegt, damit alle Autos schnell ihre Winterreifen bekommen. Als eine der größten freien Autowerkstätten in der Region, sogar Norddeutschlands, haben wir sowohl die modernsten Maschinen, einen kompetenten Mitarbeiterstab und ein Zeitmanagement, das Ihren Wunschtermin fast immer wahr werden lässt. In Sachen Service können unabhängige Betriebe mit Vertrags-Werkstätten problemlos mithalten, oft können sie der Flexibilität wegen, die bessere Wahl sein. Und mit den Möglichkeiten der Digitalisierung ist bei uns dafür gesorgt, dass unser Warenangebot und die Vielfalt bei Reifen-, Felgen- und im Ersatzteil- plus Zubehör-Sortiment, jedem Vergleich standhält und wir unseren Kunden gerade bei Marken-Artikeln ein breites, günstiges Spektrum präsentieren können. Dabei steht vor allem der persönliche Kontakt zu unseren Kunden im Vordergrund. Eine offene, ehrliche Beratung von geschulten Fachkräften, egal ob es „nur“ um einen Eiskratzer geht oder „Breitreifen auf Alu-Felgen“, einen Ölwechsel, Kundendienst (Nach Hersteller-Vorgabe, kein Verlust der Hersteller-Garantie), die TÜV-Abnahme oder eben den Reifenwechsel wenn sich die Witterung ändert – Sie sind immer in guten Händen und haben „Ihren“ Ansprechpartner der die Besonderheiten Ihres Fahrzeuges kennt, Ihnen die richtigen Ratschläge gibt und sich im Angebot auskennt. Gern checken wir Ihr Fahrzeug durch und empfehlen ggf. Reparatur oder machen Ihnen Vorschläge, damit Sie mit Ihrem Fahrzeug sicher durch die dunkle und kalte Jahreszeit kommen.
Wie man sich bei Sturmböen richtig verhält Unter anderen zog das Sturmtief Sebastian über Deutschland. Autofahrer müssen sich in diesem Monat auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen und mit umgestürzten Bäumen, herabfallenden Ästen sowie deutlich längeren Fahrzeiten rechnen.
Wie Autofahrer sich bei Sturmböen am besten verhalten, hat der ADAC zusammengefasst:
Mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Wird das Fahrzeug von einer Böe erfasst, heißt es kontrolliert gegenzulenken. Das fällt bei niedrigen Geschwindigkeiten erheblich leichter.
Baumreiche Strecken nach Möglichkeit meiden.
Auf Brücken und in Waldschneisen Hinweisschilder beachten. Hier ist die Gefahr besonders groß, von heftigen Böen erfasst zu werden. Aufschluss über hohe Windstärken können auch Bäume und Sträucher geben.
Besondere Vorsicht gilt beim Überholen von Lastwagen und Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird das eigene Fahrzeug nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst.
Dachlasten wie Skiboxen erhöhen aufgrund der größeren Aufprallfläche die Wirkung des Sturms. Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile und Wohnwagengespanne sowie Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen.
Was zahlt die Versicherung?
Schäden am Auto, die durch umstürzende Bäume oder herabfallende Äste entstehen, können über die Teilkaskoversicherung abgewickelt werden. Viele Versicherer begleichen einen Sturmschaden aber erst ab einer bestimmten Windstärke. Wer auf einen umgestürzten Baum auffährt, geht bei der Teilkaskoversicherung leer aus. Hier springt, wenn vorhanden, die Vollkaskoversicherung ein. Beulen am geparkten Wagen oder Schäden nach einer Kollision mit einem direkt vor das Auto stürzenden Baum muss der Fahrzeughalter notfalls mit konkreten Angaben vom Wetteramt untermauern. Bei der Versicherung Fotos einreichen.
Tipp: Unterstützung erhalten Sie in Ihrer Fachwerkstatt – ggf. mit der Empfehlung eines Gutachters, Aufnahme des Schadens, Erstellung einer Kostenaufstellung für die Instandsetzung und anschließender Reparatur durch Fachleute mit Ersatzteilen in Erstausrüster-Qualität.
Gefahrenquellen im Frühjahr
Die Frühjahrsmüdigkeit
Ein Grund für die Häufung der Unfälle im Monat April ist u.a. die allgemeine Frühjahrsmüdigkeit. Der Körper muss seinen Biorhythmus auf wärmere Temperaturen einstellen. Erweiterte Blutgefäße und fallender Blutdruck können in dieser Phase leicht zu Schwindelgefühl, verlangsamten Reaktionen und Unachtsamkeit führen. Solche Aussetzer kündigen sich oft durch heftiges oder wiederholtes Gähnen an. Frühjahrsmüde Autofahrer sollten deshalb vor dem Losfahren morgens erst einmal ihren Kreislauf in Schwung bringen und bei längeren Fahrten regelmäßige Pausen an der frischen Luft einlegen.Die Zeitumstellung. Besonders gefährlich ist für Autofahrer die Zeit direkt nach der Zeitumstellung. Dann erhöht sich laut Statistik das Unfallrisiko um acht Prozent. Die fehlende Stunde Schlaf verringert offensichtlich die Konzentrationsfähigkeit und das Reaktionsvermögen erheblich.
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