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Die Corona-Maßnahmen hatten im vergangenen Jahr deutliche Auswirkungen auf die Unfallzahlen in Deutschland. Schließlich war weniger los auf den Straßen. Von Januar bis November 2020 erfasste die Polizei 2,1 Millionen Verkehrsunfälle, 15,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Mehr als zwei Millionen Unfälle, die meisten davon zum Glück nur mit Sachschäden, ist dennoch eine sehr hohe Zahl.
Wie verhält man sich richtig, wenn man in einen Crash verwickelt wird? Auch wenn es schwerfällt: Das Wichtigste in einer solchen Stresssituation ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und nach bestem Gewissen richtig zu handeln.
Oberstes Gebot ist, dass man sich nie unerlaubt von einem Unfallort entfernt. Das gilt auch bei der kleinsten Delle beim Ausparken.
Der Zettel an der Windschutzscheibe des beschädigten Fahrzeugs reicht nicht aus. Abhängig von äußeren Umständen wie Tageszeit, Ort und Schwere des Unfalls sollte der Verursacher mindestens 30 Minuten am Unfallort verbleiben. Kommt niemand, darf er weiterfahren, nachdem er den Unfall der nächsten Polizeidienststelle gemeldet hat.
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Das Jahr 2020 hielt für Auto-, Lkw-Fahrer etc. eine Menge bereit. Die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) sah unter anderem höhere Bußgelder und strengere Regeln bezüglich angeordneter Fahrverbote für Geschwindigkeitsverstöße vor. Doch es stellte sich heraus, dass im Gesetzestext Formfehler vorliegen, was die Änderungen zum Teil unwirksam machte. Es folgte ein langes Hin und Her. Das Jahr 2021 bringt nun wieder einige Änderungen für Autofahrer mit sich – wenn auch weniger gravierend als die StVO-Novelle, aber nicht minder wichtig.
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Ein Schritt in die Zukunft der urbanen Mobilität. „E-Mobility Moovi“ aus Hannover macht mit seinen neuen elektrischen Scootern jetzt auch die HildesheimerInnen unabhängig – sowohl vom Verkehr, als auch von fossilen Brennstoffen. Sogenannte E-Scooter bilden ein kleines aber auch gleichzeitig zukunftsträchtiges Glied in der Kette der E-Mobilität. Werden wir in der Zukunft mit Jetpacks oder ähnlichen Erfindungen durch die Stadt fliegen? Das geht einfacher und kompakter, dachten sich die Hannoveraner und leisten zukünftig mit ihren Moovi-Scootern (schwarz oder silber), ihren Beitrag zum Wandel der urbanen Mobilität. Mit ABE und StVO-konform. Moovi ist mit nur ca. 10 Kg Gewicht ein Leichtgewicht unter den E-Scootern, trotzdem, dank hochwertiger Materialien, formstabil und sicher. Hinter dem scheinbar üblichen Tretroller verbirgt sich im Hinterrad ein sparsamer 150 W Elektromotor, der nahezu geräuschlos auf die in Deutschland maximal zugelassenen 20 Km/h beschleunigt. Die nötige Energiequelle bietet ein Lithium-Ionen Akku, der in zwei bis vier Stunden an der haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen ist. Strecken bis zu 25 Km lassen sich damit umweltfreundlich, staufrei und ein wenig aufregend fahren. Die am Rahmen befestigten LED Front- und Rückstrahler entsprechen natürlich ebenfalls der Straßenverkehrsordnung. Neben bester Sicht und „Gesehenwerden“, bietet dieser sportliche Scooter drei Geschwindigkeitsstufen und verfügt jeweils über eine elektronische, eine mechanische und eine Trommelbremse. Die elektronische Motorbremse arbeitet mit einem sogenannten KERS (Kinetic Energy Recovery System - Rekuperation) und führt die gewonnene Bremsenergie in die Batterie zurück. Hat man sich in der Entfernung verschätzt und der Akku geht vorzeitig zur Neige, lässt sich der Moovie ohne Probleme auch ganz klassisch wie ein Tretroller benutzen. Und er lässt sich mit nur einem Handgriff ganz einfach zusammenklappen. Einfach im Handling – für Jung und Alt. Nehmen Sie ihn mit – zum Kaffee trinken, in die Bahn, ins Büro oder im Kofferraum. Innerstädtische Probleme wie Parkplatzsuche, der schnelle Einkauf, zum Lieblings-Italiener um die Ecke oder für die „letzte Meile“, gehören der Vergangenheit an. Zukünftig kommen Sie deutlich schneller und bequemer an ihr Ziel. Mit „Sicherheit“ wie die unabhängigen Prüfer bestätigen.
Und zu fairen Preisen:
Moovi-E-Scooter, schwarz nur 599.-
Moovi-E-Scooter, silber statt 699.- nur 599.-
Moovi-E-Scooter, ausgerüstet und mit Zulassung für den Straßenverkehr nur 799.-
Der E-Scooter kann ab 14 Jahren gefahren werden und ist nicht führerscheinpflichtig. Da emmissionsfrei enstehen keine Aufwendungen für Steuern. Haftpflicht und Teilkasko entsprechen in etwa dem der Versicherung für Kleinst-Mopeds und betragen wenige Euro jährlich. Es besteht keine Helmpflicht, es ist aber empfehlenswert sich mit einem Kopfschutz, ggf. auch Protektoren auszurüsten. Allgemein gelten die Regeln der Straßenverkehrsordung. Erlaubt sind e-scooter auf Radwegen, Radfahrstreifen und Fahrradstraßen. Nur wenn diese fehlen darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Gehwege, Fußgängerzonen und Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung, sind für die E-Roller tabu. Alles in Allem sind die kleinen Flitzer eine günstige Alternative zum öffentlichen Nahverkehr.
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Bereits zum zehnten Mal zeichnete das Lokale Bündnis für Familie in Hildesheim Unternehmen und Vereine mit dem „Gütesiegel für Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit“ aus.
Auch bei „Jendrossek Autoteile + Service“ hat man alle Voraussetzungen für die Erteilung des Siegels erfüllt. Vor mehr als zwei Jahren erfolgte der Umzug an den neuen Standort. Schon vor dem Neu- und Umbau der Räumlichkeiten und Werkstätten, wurden nicht nur die Bedürfnisse der Mitarbeiter mit barrierefreien, modernen Sozial- und Aufenthaltsräumen berücksichtigt, sondern auch die für Kunden zugänglichen Räume und Werkstätten entsprechend geplant. Selbstverständlich sind Verkaufsfläche und Werkstätten ebenfalls, barrierefrei erreichbar und auch für Rollstuhlnutzer zugänglich.
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