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Ein Schritt in die Zukunft der urbanen Mobilität. „E-Mobility Moovi“ aus Hannover macht mit seinen neuen elektrischen Scootern jetzt auch die HildesheimerInnen unabhängig – sowohl vom Verkehr, als auch von fossilen Brennstoffen. Sogenannte E-Scooter bilden ein kleines aber auch gleichzeitig zukunftsträchtiges Glied in der Kette der E-Mobilität. Werden wir in der Zukunft mit Jetpacks oder ähnlichen Erfindungen durch die Stadt fliegen? Das geht einfacher und kompakter, dachten sich die Hannoveraner und leisten zukünftig mit ihren Moovi-Scootern (schwarz oder silber), ihren Beitrag zum Wandel der urbanen Mobilität. Mit ABE und StVO-konform. Moovi ist mit nur ca. 10 Kg Gewicht ein Leichtgewicht unter den E-Scootern, trotzdem, dank hochwertiger Materialien, formstabil und sicher. Hinter dem scheinbar üblichen Tretroller verbirgt sich im Hinterrad ein sparsamer 150 W Elektromotor, der nahezu geräuschlos auf die in Deutschland maximal zugelassenen 20 Km/h beschleunigt. Die nötige Energiequelle bietet ein Lithium-Ionen Akku, der in zwei bis vier Stunden an der haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen ist. Strecken bis zu 25 Km lassen sich damit umweltfreundlich, staufrei und ein wenig aufregend fahren. Die am Rahmen befestigten LED Front- und Rückstrahler entsprechen natürlich ebenfalls der Straßenverkehrsordnung. Neben bester Sicht und „Gesehenwerden“, bietet dieser sportliche Scooter drei Geschwindigkeitsstufen und verfügt jeweils über eine elektronische, eine mechanische und eine Trommelbremse. Die elektronische Motorbremse arbeitet mit einem sogenannten KERS (Kinetic Energy Recovery System - Rekuperation) und führt die gewonnene Bremsenergie in die Batterie zurück. Hat man sich in der Entfernung verschätzt und der Akku geht vorzeitig zur Neige, lässt sich der Moovie ohne Probleme auch ganz klassisch wie ein Tretroller benutzen. Und er lässt sich mit nur einem Handgriff ganz einfach zusammenklappen. Einfach im Handling – für Jung und Alt. Nehmen Sie ihn mit – zum Kaffee trinken, in die Bahn, ins Büro oder im Kofferraum. Innerstädtische Probleme wie Parkplatzsuche, der schnelle Einkauf, zum Lieblings-Italiener um die Ecke oder für die „letzte Meile“, gehören der Vergangenheit an. Zukünftig kommen Sie deutlich schneller und bequemer an ihr Ziel. Mit „Sicherheit“ wie die unabhängigen Prüfer bestätigen.
Und zu fairen Preisen:
Moovi-E-Scooter, schwarz nur 599.-
Moovi-E-Scooter, silber statt 699.- nur 599.-
Moovi-E-Scooter, ausgerüstet und mit Zulassung für den Straßenverkehr nur 799.-
Der E-Scooter kann ab 14 Jahren gefahren werden und ist nicht führerscheinpflichtig. Da emmissionsfrei enstehen keine Aufwendungen für Steuern. Haftpflicht und Teilkasko entsprechen in etwa dem der Versicherung für Kleinst-Mopeds und betragen wenige Euro jährlich. Es besteht keine Helmpflicht, es ist aber empfehlenswert sich mit einem Kopfschutz, ggf. auch Protektoren auszurüsten. Allgemein gelten die Regeln der Straßenverkehrsordung. Erlaubt sind e-scooter auf Radwegen, Radfahrstreifen und Fahrradstraßen. Nur wenn diese fehlen darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Gehwege, Fußgängerzonen und Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung, sind für die E-Roller tabu. Alles in Allem sind die kleinen Flitzer eine günstige Alternative zum öffentlichen Nahverkehr.
Das Gepäck ist im Auto, für Reiseproviant ist gesorgt. Aber wie steht es mit dem Komfort, der Straßentauglichkeit und der Sicherheit Ihres Autos? Vergessen Sie vor Urlaubsfahrten nicht, unseren Premio-Sicherheitscheck durchführen zu lassen!
Auch bei Frühlings- oder Winterbeginn sollten Sie sich absichern – damit Sie mit einem guten (und vor allem sicheren) Gefühl in die neue Saison starten und Ihnen keine unliebsamen Überraschungen die Zeit stehlen können.
Investieren Sie lieber in einen zusätzlichen Sicherheitscheck, als in kostspielige Folge-schäden. Ihre Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen!
Viele Autofahrer haben sich durch den Druck der Automobilhersteller und Vertragshändler verunsichern und den geforderten Service in der Vertragswerkstatt ausführen lassen. Privaten Haushalten sind dadurch oft vermeidbare Mehrkosten entstanden. Der Service in der Vertragswerkstatt kann bei gleicher Leistung und Qualität deutlich teurer sein. Mit der »GVO 461/2010« hat die »Europäische Kommission« die Regeln für den Wettbewerb im Kfz-Service- und Reparaturmarkt klar definiert.
In dieser wird unter anderem klargestellt, die Gültigkeit der Herstellergarantien sind nicht davon abhängig, Instandsetzungs- und Wartungsdienste für das Fahrzeug zwingend in einer Vertragswerkstatt des Herstellers machen zu lassen. Nur Leasingfahrzeuge, Kasko-Versicherungen mit Werkstattbindung oder Sondervereinbarungen und Garantien könnten davon ausgeschlossen sein. Darüber gibt das Kleingedruckte im Vertrag Aufschluss. Autofahrer haben also das Recht, ihr neues Fahrzeug ab Zulassung in einen vom Hersteller unabhängigen Kfz-Betrieb betreuen zu lassen.
Egal, ob es sich um eine Inspektion, einen Ölwechsel oder eine Verschleißreparatur handelt der Neuwagenbesitzer hat freie Werkstatt-Wahl. Die Regelung gilt für den Zeitraum der 24-monatigen gesetzlichen Gewährleistung genauso, wie für die mit Vertragsabschluss gewährten längeren Garantiezeiträume des jeweiligen Herstellers. Man kann u.U. also eine Menge Geld sparen. Die unabhängigen Kfz-Betriebe halten sich an die geforderten Vorgaben für die Garantien, verwenden Ersatzteile und Schmierstoffe in Original- oder Erstausrüster-Qualität und dokumentieren die Service-Nachweise mit Datum und Stempel im Serviceheft des Kunden – ebenso bindend wie Vertragswerkstätten.
Als unabhängiger Fachbetrieb liefert und montiert »Jendrossek Autoteile + Service« Reifen und Felgen wie von den Herstellern vorgegeben oder speziell nach Kundenwunsch. Jedes Fahrzeug wird mit modernen Diagnosegeräten von kompetenten Fachleuten, die stetig fortgebildet werden, nach den jeweils aktuellen Service- und Reparaturvorgaben aller Hersteller gewartet und repariert. Es werden stets Ersatzteile und Schmiermittel in Original- oder Erstausrüster-Qualität verwendet – es sei denn der Kunde wünscht ausdrücklich Alternativen.
„Hunde im Auto lassen“ ist gerade jetzt im Sommer besonders aktuell. Der Hund ist der treue Begleiter, denn er ist fast überall dabei. So wird er gerne auch im Auto zum Einkaufen mitgenommen und wartet dort bis Frauchen oder Herrchen fertig ist.
Im Winter meist kein Problem, aber grade im Sommer, kann das Auto zur tödlichen Falle für den Hund werden. Da reicht es auch nicht aus, wenn das Fenster einen Spalt aufgelassen wird. Die geringe Luftzufuhr, beziehungsweise Luftzirkulation wird es nicht schaffen ein auf fast 50 Grad erhitztes Auto runter zu kühlen.
Auch ein Mensch wäre bei solchen Temperaturen schnell überfordert und der Kreislauf würde zusammen zusammenbrechen. Dabei können wir Menschen über die Haut noch schwitzen – Hunde so gut wie gar nicht. Den Hunden können nur Hecheln, um sich abzukühlen. Das hilft bei hohen Temperaturen wenig. Schnell kommt es zu einem Hitzeschlag, der, wenn der Hund nicht sofort befreit und behandelt wird, zum Tod führt.
Viele Hunde sind schon qualvoll verstorben, wenn aus Gedankenlosigkeit oder Unwissenheit der Hund bei den entsprechenden Temperaturen im Auto gelassen wird. Daher benachrichtigen Sie ohne zu zögern die Polizei oder Feuerwehr, wenn Sie Anzeichen bemerken, dass ein Tier (oder z.B. auch ein Baby) in Gefahr ist.
Im Sommer den Hund möglichst gar nicht mitnehmen, oder immer außerhalb des Fahrzeugs im Schatten, mit einer Begleitperson, warten lassen.
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