Viel Schnee, tiefe Temperaturen, ungeräumte oder vereiste Straßen – in den feuchtkalten Monaten kommen die wirklich widrigen Umstände meist ganz plötzlich. Gut, wenn man vorgesorgt hat.
Vorgewärmtes Fahrzeug in der kalten Jahreszeit

Dauerregen, Nebel, Straßenglätte, Schneematsch und schlechte Sicht: Die nasskalte Jahreszeit hält so manche unangenehme Begleiterscheinung für Autofahrer bereit.
Bei diesen wechselhaften Bedingungen ist jederzeit die volle Konzentration am Steuer gefragt, beschlagene Scheiben und eine beeinträchtigte Sicht kann man sich jetzt nicht leisten. Standheizungen, die sich einfach in jedem Fahrzeug nachrüsten lassen, wärmen in den feuchtkalten Monaten von Oktober bis März nach Bedarf das Auto vor. Dabei entfeuchten sie die Luft im Fahrzeuginnenraum. Beschlagene Scheiben gibt es somit nicht mehr. Aber auch im Sommer sind die Anlagen nützlich für einen schnellen Luftaustausch. Informationen dazu erhalten Sie in Ihrer Fachwerkstatt von den Profis.
Batterie-Check in der Werkstatt beugt Pannen vor

Empfehlenswert ist es daher, den Energiespender ein- bis zweimal pro Jahr in einer Fachwerkstatt zu überprüfen. So lassen sich Batterieprobleme erkennen und beheben, bevor es zu einer ärgerlichen und zeitraubenden Panne kommt. Verschiedene Vorgaben sind für eine neue Batterie wichtig. Welche Batterie eignet sich z.B. für welches Auto? Oder für wie viele Ladezyklen ist eine neue Batterie ausgelegt? Wäre für unterwegs ein mobiles Ladegeräte empfehlenswert? Da sind wieder die Beratungs-Profis gefragt.
Vorsorge bei viel Schnee und tiefen Temperaturen
